Zurück

Wir wollen Danke sagen !

Wir wollen Danke sagen !

Die Betreibung eines Blogs ist ziemlich anstrengend. Aber sind die richtigen Menschen dabei, die mit viel Begeisterung und Liebe daran arbeiten, ist alles einfacher. Deswegen möchten wir uns ganz herzlich bei euch bedanken. Ohne euch gebe es art@8 wahrscheinlich gar nicht mehr.

Danke für die vielen Male, die ihr unseren Blog mit tollen und kreativen Texten gefüttert habt. Danke für die wunderschöne Zeit, die wir mit euch erleben durften. Wir hatten stets etwas zu lachen und es wurde nie langweilig. Eure witzigen Sprüche werden wir immer in Erinnerung behalten . Wir konnten viel von euch lernen. Euer Schreibstil ist bemerkenswert und euer Ausdruck mehr als gut. Da konnten wir uns die ein oder andere Sache abgucken. Ihr habt immer Kreativität gezeigt und tolle Ideen gehabt.

Danke an Marie, Friedrich, Miriam und Moritz! Ihr werdet bei uns in guter Erinnerung bleiben. Wir wünschen Euch für Euren Weg in die weite Welt alles, alles Gute, wir werden Euch vermissen!

Lillian Laue, im Namen der art@8 Redaktion

Ps: Bei soviel warmen Worten bleibt mir ergänzend nur noch anzumerken, dass die mehr oder weniger regelmäßig stattgefundenen Treffen unserer „Kreativgruppe“ auch für mich, der ich ansonsten berufsbedingt in der „Lessing – Goethe – Schiller – Hoffmann – Brecht -Schleife unterwegs bin“, eine willkommene Abwechslung zum Arbeitsalltag boten.

Ihr, Marie, Miriam und Friedrich habt dem Blog auf die Welt geholfen, ihm Leben eingehaucht und ihm sozusagen das Laufen beigebracht.

Von Schülern für Schüler“, dieses Motto habt Ihr mit Humor, Talent und Ausdauer in die Tat umgesetzt und damit die Latte für Eure Nachfolger ziemlich hoch gelegt. Ein großes Dankeschön auch von mir!

Natürlich soll Moritz an dieser Stelle ebenfalls herzlich gedankt sein, der es trotz seiner vielen Verpflichtungen technisch möglich gemacht hat, dass wir überhaupt vor 2 Jahren an den Start gehen konnten.

Euch allen wünsche ich auf Eurem weiteren Lebensweg, dass Eure persönlichen Vorstellungen und Ziele Realität werden mögen. Sollte der eingeschlagene Weg einmal nicht geradewegs zum Ziel führen, haltet es mit Mark Twain:

Gegen Zielsetzungen ist nichts einzuwenden, sofern man sich dadurch nicht von interessanten Umwegen abhalten lässt.“

 

Andreas Müller