Zwischen Mausegehirnen und Labyrinthen
Unsere Schule kann nicht nur Sport, auch für die Wissenschaftler*innen unter uns hat sie Einiges zu bieten. So hatte der Bio-Kurs der Jahrgangsstufe 11 am Dienstag, dem 14 März, die Gelegenheit im „Gläsernen Labor“ in Berlin-Pankow viele sehr interessante Experimente zum Thema Neurologie durchzuführen. Neben Untersuchungen zu Mäusegehirnen mit und ohne Alzheimer oder einem Experiment bei dem wir die Reizweiterleitung bei einem Regenwurm und in unserem eigenen Bein gemessen haben, konnten wir auch mithilfe eines Labyrinths für Finger den Zusammenhang von der Ausschüttung von Dopamin (einem Glückshormon) in Verbindung mit Lernen erforschen. Sehr interessant für unser Abitur waren allerdings ich zwei Experimente bei denen wir den Austausch von negativ und positiv geladen Ionen durch verschiedene Membranen beobachteten.
Nachdem wir die insgesamt 10 durchgeführt hatten, haben wir in kurzen Präsentationen uns die Ergebnisse vorgestellt und mithilfe der anwesenden Dozenten erklärt.
So hatten wir die Möglichkeit uns auch mal praktisch mit professioneller Hilfe auf unser Abitur vorzubereiten. Danke für diese wunderbare Möglichkeit. Natürlich auch vielen Dank an das Team des Gläsernen Labors, dass uns die ganze Zeit beratend zur Seite gestanden hat.
Cajetan Abtmeyer (Jahrgang 11)